Literaturpreis für Juliane Link
Stipendiatin des Cusanuswerks gewinnt ersten Preis im Wettbewerb "1+1+1=1 Trinität"

Für ihren Text "Dreifaltigkeiten" wurde Juliane Link mitdem ersten Preis im Literaturwettbewerb "1+1+1=1 Trinität" ausgezeichnet. Fast 400 Texte wurden eingereicht in diesem Wettbewerb, der vom Kulturzentrum bei den Minoriten Graz im deutschsprachigen und im osteuropäischen Raum ausgeschrieben worden war.

Die Jury, beeindruckt von der Qualität der eingereichten Arbeiten, entschloss sich einstimmig, zwischen den Preisträgern nicht zu differenzieren und drei erste Preise zu vergeben. Mit Juliane Links "Dreifaltigkeiten" wurde ein "formal ambitionierter Text" prämiert, der "den theologischen Lehrsatz von Nikolaus von Kues, Gott sei eingefaltet in allem und ausgefaltet alles, zur Grundlage seiner Poetik macht" (aus der Begründung der Jury).

Die Texte der Preisträger erscheinen in einem Sammelband in der Edition Korrespondenzen, Wien, herausgegeben von Philipp Harnoncourt, Birgit Pölzl und Johannes Rauchenberger.

Gestiftet wurde der Wettbewerb von Professor Dr. Philipp Harnoncourt aus Anlass seines 80. Geburtstags.

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