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Cusanuswerk e.V.
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Einladung zu unserer digitalen Ringakademie

Liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten des Cusanuswerks,

viele von Ihnen haben sich auf die Teilnahme an den cusanischen Bildungsveranstaltungen im Sommer/Herbst 2020 gefreut: auf die Vorträge, die Workshops, das geistliche Programm, den Open Space und vor allem die cusanische Gemeinschaft…

Dann kam die Corona-Pandemie und hat die Durchführung der Ferienakademien als Präsenzveranstaltungen unmöglich gemacht. Dies hat uns nicht davon abgehalten, gemeinsam darüber nachzudenken, wie wir Ihnen ein wenig von der speziellen Atmosphäre cusanischer Bildungsveranstaltungen sprichwörtlich „ins Wohnzimmer bringen“ können. So freuen wir uns, Ihnen heute ein besonderes Angebot vorstellen zu können:

Bildung auf dem Schirm – die digitale Ringakademie des Cusanuswerks

Vom 6. August bis zum 17. September 2020 werden wir Ihnen jede Woche in einem rund zweistündigen Online-Format eines der sechs für diesen Sommer geplanten Akademiethemen präsentieren. Renommierte Expertinnen und Experten haben zugesagt, Ihnen einen schlaglichtartigen Einblick in die verschiedenen Themenfelder zu geben. Lernen Sie also mehr über nachhaltige Innovationen in der Bergbautechnik, über Chinas Pläne für eine neue Seidenstraße oder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie für das Völkerrecht, um nur einige zu nennen.

Zum Auftakt wird der Leiter des Cusanuswerks, Prof. Dr. Georg Braungart, einen Impulsvortrag zum cusanischen Jahresthema „Zusammenhalt“ halten. Genau diesen Zusammenhalt der Cusanerinnen und Cusaner möchten wir mit unserem Angebot stärken. Die digitale Ringakademie ist für alle interessierten Stipendiatinnen und Stipendiaten offen. Nach jedem Vortrag erhalten Sie die Möglichkeit, interaktiv mit den Referentinnen und Referenten zu diskutieren – im Chat oder in den mittlerweile schon bekannten „Breakout-Rooms“. Bis zu 500 Teilnehmende pro Termin sind möglich.

Nach dem Vorbild der Ferienakademien wird das Angebot von Beiträgen aus dem Geistlichen Programm umrandet. Zu jeder zweiten Vortragseinheit wird es im Anschluss an den inhaltlichen Slot einen kurzen Impuls geben, der auch unabhängig vom Vortrag wahrgenommen werden kann. Zu den übrigen Vorträgen werden von Seiten des Geistlichen Programms und der Geistlichen Kommission „Entdeckerräume“ angeboten, die sich drei der Akademiethemen aus einer spirituell-geistlichen Perspektive annähern. Weitere Details dazu finden Sie unten.

Den Zugangslink finden Sie jeweils 48 Stunden vor der Veranstaltung auf den Internen Seiten.

Die digitale Ringakademie ist ein „Schaufenster“, das einen Einblick eröffnet in die Vielfalt und Breite cusanischer Bildungsarbeit! „Zoomen“ Sie also einfach rein und erleben Sie Bildung auf dem Schirm!

 
 

6. August 2020, 16.00–18.00 Uhr

Leiter des Cusanuswerks

Viele Wissenschaften befassen sich mit der Frage, wie Gesellschaften oder Gemeinschaften ihre Kohärenz sichern: biologische Verhaltensforschung, Soziologie, Kulturwissenschaften und andere mehr. Dabei liegt es nahe, zu fragen, ob Vielfalt und Zusammenhalt einander nicht gegenseitig bedingen. Kann es unter den Bedingungen der Moderne einen kulturellen und sozialen Zusammenhalt vielleicht nur auf der Basis einer (sozusagen: gedämpften) Vielfalt geben? Und wird Vielfalt nicht nur dann produktiv, wenn zentripetale Kräfte Kohärenz gewährleisten? Die Tradition der Ästhetik kennt diesen Gedanken seit der Antike – und zwar unter dem Stichwort: Einheit in der Mannigfaltigkeit. Ein Kunstwerk wird demnach nur dann als schön empfunden, wenn die vollkommene Gestalt durch eine Fülle an Einzelmomenten bereichert wird. Das menschliche Gesicht wird oft als Paradigma dieses Gedankens von der Einheit in der Mannigfaltigkeit verstanden. Nach einem Impulsvortrag, der von einem Chat begleitet sein wird, soll es eine Diskussion geben, in der verschiedene ʻAnwendungsbereicheʼ der Idee von der Einheit in der Mannigfaltigkeit thematisiert werden.

 

13. August 2020, 16.00–18.00 Uhr

Professor Thomas Bremer ist Professor für Ökumenik, Ostkirchenkunde und Friedensforschung am Ökumenischen Institut der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Von 1995 bis 1999 war er Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde in Berlin. Von 2011 bis 2012 war er Fellow am Imre Kertész Kolleg an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die christlichen orthodoxen Kirchen Osteuropas.
(c) Niina Into, Helsinki

Spätestens Weihnachten ist es wieder so weit: wir sehen Vladimir Putin als frommen Mann in seiner Petersburger Pfarrkirche. Tatsächlich setzen sich Politiker in Russland gerne religiös in Szene. Umgekehrt wird den orthodoxen Kirchen eine große Staatsnähe nachgesagt.

Im ersten Teil des Seminars wollen wir fragen, wie es sich damit tatsächlich verhält, wie diese „Symphonie“ entstanden ist, und worin der Unterschied zu westlichen Gesellschaften besteht.

Im zweiten Teil wollen wir die besondere Situation in der Ukraine beleuchten. Im Kontext der politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen mit Russland kam es hier zu einer mehrfachen Kirchenspaltung – und somit zu einem offenen Konflikt innerhalb der weltweiten Orthodoxie.

Beide Teile des Seminars bestehen aus einem Vortrag mit anschließender, moderierter Frage- und Diskussionsrunde.

 

20. August 2020, 16.00–18.00 Uhr

Elisabeth Clausen ist seit März 2018 Universitätsprofessorin an der RWTH Aachen für das Fach „Advanced Mining Technologies“ und Leiterin des gleichnamigen Lehrstuhls in der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik. Neben ihrem Studium „Geotechnik, Bergbau, Erdöl- und Erdgastechnik“ an der TU Clausthal sowie AGH Krakau war sie im Rahmen ihrer Beflissenenausbildung in verschiedenen Betrieben im In- und Ausland im Tiefbau (Steinkohle, Steinsalz), Tagebau (Braunkohle), im Bereich der Erdölförderung (Offshore Betrieb Mittelplate, Förderbetrieb Holstein), im Tunnelbau (Gotthard-Basis-Tunnel, Schweiz) sowie der Maschinenzulieferindustrie (DBT Polska, Polen) tätig. Gemeinsam mit ihrem interdisziplinären Team beschäftigt sie sich mit der Automatisierung und Digitalisierung von Bergbaumaschinen und ‑prozessen für die Gewinnung von Rohstoffen im Tiefbau, Tagebau und Tiefseebergbau und trägt durch die Entwicklung von robusten, vernetzten und autonomen Systemen zu einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Rohstoffversorgung bei.

Eine effiziente, nachhaltige und sichere Versorgung mit mineralischen Rohstoffen und Energie am Anfang jeder industriellen Wertschöpfungskette stellt eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit dar. Gerade die heutzutage vielfach diskutierten Themen rund um den Klimaschutz, wie die Energie- und Mobilitätswende, wären ohne im Bergbau gewonnene primäre Rohstoffe nicht umsetzbar. Dabei zeichnete sich der Bergbau stets durch eine hohe Innovationsfähigkeit aus und stellt heutzutage selbst eine HighTech-Industrie dar. Nur durch die konsequente Weiterentwicklung von Technologien und deren Verbindung mit innovativen Geschäftsmodellen zu neuen Produkten im Sinne von „Bergbau 4.0“ können langfristig – auch heimische - Rohstoffpotentiale durch die Digitalisierung und Automatisierung von Bergwerksmaschinen und -prozessen nutzbar gemacht werden. Der Vortrag wird auf die Dimensionen und Herausforderungen einer nachhaltigen Rohstoffgewinnung eingehen und gleichermaßen Perspektiven und Forschungsansätze als Chance aufzeigen.

 

27. August 2020, 16.00–18.00 Uhr

Dr. Notker Wolf ist em. Abtprimas der Benediktiner. Er begann seine berufliche Laufbahn als Professor für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie in Rom. 1977 wurde er Erzabt von St. Ottilien und Abtpräses der Missionsbenediktiner. Seitdem ist er rund um den Globus tätig und im interreligiösen Dialog engagiert. 2000–2016 war er Abtprimas in Rom und damit Sprecher aller benediktinischen Ordensleute weltweit. Er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, bekannt auch als Rockmusiker, gefragter Referent und Bestsellerautor. Er lebt in St. Ottilien.

Die Frage des Umgangs mit Macht betrifft Staat, Gesellschaft und Kirche. Insbesondere die katholische Kirche steht in der Kritik der Öffentlichkeit wegen des sexuellen Missbrauchs in den Reihen ihrer Amtsträger, der eng mit Macht-Missbrauch und Strukturen, die diesen ermöglichen, verbunden ist.

Der frühere oberste Benediktiner reflektiert hier über den Gebrauch von Macht und Autorität in der ältesten Ordensgemeinschaft. Auf der Basis langjähriger eigener Führungs-Erfahrungen in seinem Orden erzählt er vom Einsatz geistlicher Macht in der katholischen Kirche. Er zeigt auf, welche positiven Quellen und Regelungsmechanismen in der benediktinischen Tradition für einen guten Gebrauch von Macht und für das Wachsen von Autorität liegen – als Inspiration für alle, die es angeht.

 

3. September 2020, 16.00–18.00 Uhr

Professorin Heike Krieger ist Universitätsprofessorin für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Freien Universität Berlin. Sie hat Rechtswissenschaft in Göttingen, Singapur und Bonn studiert und war Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. 2007–2014 war sie Richterin des Verfassungsgerichtshofs des Landes Berlin. Seit 2017 ist sie Max-Planck-Fellow am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg. Außerdem ist sie Sprecherin der Kolleg-Forschungsgruppe „The International Rule of Law - Rise or Decline?“ und Mitglied des Völkerrechtswissenschaftlichen Beirat des Auswärtigen Amtes.

„It is probably the case that almost all nations observe almost all principles of international law and almost all of their obligations almost all of the time.“ (Louis Henkin, amerikanischer Völkerrechtler)

Ob Klimawandel, bewaffnete Konflikte, Migration oder Pandemien. Gesellschaftliche Herausforderungen haben heute einen grenzüberschreitenden Charakter.

Die komplexen globalen Problemlagen verlangen daher mehr denn je auch nach einer wirksamen völkerrechtlichen Regulierung. Tatsächlich wurde in den mehr als 70 Jahren nach der Gründung der Vereinten Nationen und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte viel erreicht. Doch wer täglich die Nachrichten verfolgt, mag zu dem Schluss kommen: Die bewusst gewählte Ironie des Zitats von Louis Henkin hat wohl auch ihre Berechtigung. Internationale Organisationen erscheinen oft ohnmächtig oder werden instrumentalisiert. Populistische Strömungen haben zu einer stärkeren Betonung nationaler Interessen geführt. Herrscht also die „Macht des Rechts“ oder das „Recht der Macht“ auf der internationalen Bühne? Die Corona-Pandemie hält der internationalen Staatengemeinschaft hier erneut den Spiegel vor.  

Welche Faktoren geben nun den Ausschlag dafür, ob internationale Normen und multilaterale Institutionen weiter unter Druck geraten oder ob die Krise Lerneffekte nach sich zieht und das Völkerrecht gestärkt daraus hervorgeht?

Heike Krieger, renommierte Grundlagenforscherin in der Völkerrechtswissenschaft von der Freien Universität Berlin, ist bekannt für ihre präzise und kritische Analyse. Nutzen Sie also die Möglichkeit, selbst von den Lerneffekten dieses Vortrags zu profitieren und im Chat und in Breakout-Rooms mitzudiskutieren.

 

10. September 2020, 16.00–18.00 Uhr

Professor Dr. Sebastian Heilmann hat den Lehrstuhl für Politik und Wirtschaft Chinas an der Universität Trier inne und ist einer der international bekanntesten China-Experten aus Europa. Von 2013 bis August 2018 war Heilmann als Gründungsdirektor des in Berlin ansässigen, international aktiven Mercator Institute for China Studies (MERICS) tätig. Unter seiner Führung entwickelte sich MERICS zu einer der einflussreichsten europäischen Institutionen der Chinaforschung. Heilmanns Forschungs- und Vortragstätigkeit richtet sich insbesondere auf Chinas Wirtschaftspolitik und Innovationssystem.

Kein anderes internationales Entwicklungsprogramm hat in diesem Jahrhundert so vehemente Reaktionen hervorgerufen wie das 2013 von Chinas Regierung initiierte Projekt der „Neuen Seidenstraßen“. Gleich ob es sich um transkontinentale Bahntrassen, neue Pipeline-Netze, chinesische Hafenbeteiligungen oder Wirtschaftszonen handelt: Die „Neuen Seidenstraßen“ bieten eine Projektionsfläche für Hoffnungen auf die Entstehung eines eurasischen „Superkontinents“ als Kraftzentrum der Weltwirtschaft im 21. Jahrhundert; zugleich wecken sie Ängste gegenüber einer von China angetriebenen Achse autokratischer Systeme, die internationale Beziehungen und Weltwirtschaft langfristig dominieren könnte. Der Vortrag widmet sich unter anderem folgenden Fragen: Welche Zielsetzungen stehen im Zentrum des Seidenstraßen-Programms? Mit welchen Mitteln werden diese Ziele umgesetzt? Worin bestehen Chancen oder Gefahren, und wer profitiert eigentlich von diesem Programm? Wie sollten sich europäische Regierungen und Gesellschaften zu diesem Großprojekt positionieren?

 

17. September 2020, 16.00–18.00 Uhr

Prof. Dr.-Ing. Barbara Schönig studierte Stadtplanung, Neuere deutsche Literatur und Kunstgeschichte in Berlin und Columbus, Ohio. Vor ihrer Berufung auf die Professur Stadtplanung an der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar im Jahr 2012 lehrte sie an der TU Berlin und der TU Darmstadt. Seit 2013 ist sie Direktorin des Instituts für Europäische Urbanistik an der Bauhaus-Universität Weimar. In ihrer Forschung betrachtet sie planungswissenschaftlich Prozesse und Akteure der Planung und der Produktion von Stadt und Raum. Ihre Forschungsfelder sind interdisziplinäre Wohnungsforschung, sozialer Wohnungsbau, Partizipation und Stadtentwicklung sowie die (Re-)Strukturierung städtischer, suburbaner ebenso wie ländlicher Räume im Kontext gesellschaftlicher Transformation.

Seit einigen Jahren wird über das Wohnen wieder gesellschaftlich gestritten: Kaum eine Großstadt in Deutschland, in der es keine soziale Bewegung gibt, die für bezahlbaren Wohnraum, den Mietendeckel oder die Kommunalisierung von Wohnraum eintritt. Und während in den Wachstumszentren des Landes Mieten und Immobilienpreise stetig steigen, fehlt es andernorts an Einwohner/innen für eine große Zahl leerstehender Wohnungen und bedarfsgerechtem Wohnraum für jene, die ihn brauchen. Der Vortrag nimmt die Entwicklung sozialer Wohnraumversorgung im Kontext der Transformation des Wohlfahrtsstaats und lokaler Stadtentwicklungspolitik in den Blick und diskutiert Strategien, mit denen der Vielzahl unterschiedlicher Wohnungsfrage(n) in Stadt und Land derzeit begegnet wird.

 

Angebote des Geistlichen Programms

Das Geistliche Programm und die Geistliche Kommission laden im Anschluss an die Vorlesungen zu verschiedenen Angeboten ein:

Am 6. August 2020, 20. August 2020, 3. September 2020 und 17. September 2020 wird es gegen 18.00 Uhr einen kurzen geistlichen Impuls geben.

Im Anschluss an die Vorlesungen „Kreuz und Kreml“ (13. August 2020), „Es geht auch anders. Wie Benediktiner mit Macht und Autorität umgehen“ (27. August 2020) sowie „Chinas Seidenstraßen-Initiative“ (10. September 2020) bieten Teams aus Cusanerinnen und Cusanern, geistlichen Begleitern und Begleiterinnen sowie Gästen von 18.30 bis 19.15 Uhr „Entdeckerräume“ an, die im Folgenden kurz vorgestellt werden.

Entdeckerraum „Ostkirche“ (13. August 2020, 18.3019.15 Uhr)

Das „Erbe von Byzanz“ fasziniert mit theologischen, liturgischen und sinnlichen Schätzen. Wir gehen auf Spurensuche, angestoßen durch Nicolaus Cusanus selbst. Denn gerade unser Namenspatron ließ sich inspirieren vom christlichen Osten und der ganz eigenen Weise, wie dieser die „unsterblichen, lebensschaffenden Geheimnisse“ des Glaubens verkündet.

Entdeckerraum „Sieben mal Kirche“ (27. August 2020, 18.3019.15 Uhr)

Kirche und Macht? Kirche machen? Macht der Frohen Botschaft? Wir tragen zusammen und teilen – ganz persönlich und daher auch vielfältig: Erlebnisse, in denen wir Kirche entdeckt und wiederentdeckt haben; alte und neue Formen, in denen Kirche Dynamik werden kann – „in der Welt“ und „in uns“.

Entdeckerraum „China“ (10. September 2020, 18.3019.15 Uhr)

Der chinesische Raum – in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft so komplex wie voller Energie. In stipendiatischer Runde und „live aus Taiwan“ ergründen wir Perspektiven und Facetten, in denen wir China begegnen: Unter anderem geht es um moderne und klassische chinesische Kultur sowie um den christlichen Glauben in China.

 

Digitales (stipendiatisches und freiwilliges) Begleitprogramm

Um für den alternativen Akademiesommer zumindest ein wenig den Flair einer Ferienakademie entstehen zu lassen und Stipendiatinnen und Stipendiaten auch außerhalb der Vorlesungen miteinander ins Gespräch zu bringen, möchte die Bildungskommission (Niklas Klüh, Hermann Körner, Veronika Münstermann, Eva Schaefer und Tobias Willms) für den Zeitraum zwischen der ersten und der letzten Ringvorlesung einen (stipendiatischen und freiwilligen) digitalen Open Space zur Verfügung stellen. Dafür wird es einen stipendiatischen Zoom-Account für stipendiatische Angebote geben.

Als wöchentlichen Termin laden lädt die BiKo jeweils nach den Ringvorlesungen und dem Geistlichen Begleitprogramm am Donnerstagabend auf diesem Account zu einem digitalen Bauernstüberl zum Gespräch und zum Kennenlernen ein. Daher bereits zum ersten Bauernstüble am 06.08.2020 eine herzliche Einladung!

Des Weiteren steht der stipendiatische Zoom-Account für OpenSpace-Initiativen jeglicher Art zur Verfügung. Terminliche Absprachen finden über ein OpenDocument statt, dessen Link über die Liste geteilt wird. Die BiKo meldet sich Anfang der Woche über die Liste mit weiteren Informationen und freut sich über Vorschläge und Angebote an biko@cusanus.net.

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Bei Fragen zur digitalen Ringakademie wenden Sie sich bitte an
Dr. Andrea Kleene oder Dr. Matthias Vogl.

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