In einem Gedicht von William B. Yeats lauten einige Zeilen:
„…And pluck till time and times are done,
The silver apples of the moon,
The golden apples of the sun.“
In der Regel schauen wir auf die Zeit und was wir daraus machen. In diesen Zeilen des Gedichts ist die Zeit diejenige, die mit uns was macht. Sie räumt uns einen Zeitraum ein und tut ihr Werk an uns. Erinnerungen an cusanische Zeiten, für Sie und auch für mich. Was hat die Zeit seitdem mit und an uns getan? Wir stehen rückblickend auch vor dem Geheimnis der Zeit, die mit uns etwas gemacht hat. Darum soll es gehen an diesem Wochenende. Was hat geblüht an unseren Lebenswegen, was
hat sich ergeben, wo haben wir gepflückt, was ist verdorrt? Es lohnt sich, diesem Geheimnis unserer Lebens- und auch Weltzeit nachzugehen.
„The silver apples of the moon
The golden apples of the sun.“